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Rhabarber-Dinnete

Rhabarber mal ganz anders – Rhabarber-Dinnete

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Dinnete ist ein Hefeteig, der dünnem, rohem Rhabarber belegt wird . Den Rhabarber vorher in Grenadine marinieren für eine knallige Farbe und zarte Süße!
Vorbereitungszeit 1 Stunde
Zubereitungszeit 10 Minuten
Gesamtzeit 1 Stunde 10 Minuten

Zutaten
  

  • 125 ml Milch
  • 25 g Zucker
  • 1/2 P Trockenhefe oder 1/4 Würfel frische Hefe
  • 175 g Mehl
  • Schale einer 1/2 Bio-Zitrone
  • 25 g Joghurt-Butter entweder die Butter schmelzen, ich hatte allerdings Kerrygold Bratcreme: klingt schrecklich, ist aber richtig gut: 70% Rapsöl, 30% Butter
  • 1 kleine Prise Salz
  • ca. 175 g Rhabarber
  • 1-2 EL Grenadine
  • 1-2 EL gehackte Pistazien

Zubereitung
 

  • Milch erwärmen und mit Zucker und Hefe verrühren, bis sich die Hefe aufgelöst hat.
  • Aus Hefemilch, Mehl, Zitronenschale, geschmolzene Butter und einer Prise Salz einen Knetteig erstellen (beispielsweise mit dem Knethacken eurer Küchenmaschine ;-)).
  • Ca. 30 Minuten an einem warmen Ort (Backofen 50 Grad) gehen lassen.
  • In dieser Zeit den Rhabarber waschen und schälen und schräg in hauchdünne (wirklich hauchdünn!) Scheiben schneiden und in der Grenadine marinieren.
  • Den Teig in 6 Stücke teilen und zu Fladen / Dinnetes von ca. 10 cm ausrollen und auf einem mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen.
  • Mit dem Rhabarber belegen (sofern die Grenadine nicht ganz aufgesogen ist, diese wegschütten oder anderweitig, zum Beispiel als Limonade mit Sprudelwasser, verwenden).
  • Und ein paar gehackte Pistazien darüber streuen.
  • Wie Pizza werden die Dinnetes bei hoher Temperatur, 220 Grad Umluft, nur kurz, ca. 8-10 Minuten, gebacken.
  • Und dann genießen, am Besten noch warm ;-)