Mallorquinischer Mandelkuchen – sommerlich!
Schwups ist der Sommer vorbei, wie schade! Mit meinem Mallorquinischen Mandelkuchen holt ihr ihn vielleicht wieder zurück oder erinnert euch an die schönen heißen Tage? Das könnte gelingen, wenn ihr euch beim Verzehren ganz entspannt eure Urlaubsfotos anschaut und an die tollen Erlebnisse denkt!
Der Kuchen schmeckt wirklich genial und ist unglaublich einfach! Abgesehen vom Puderzucker könnt ihr ihn ohne schlechtes Gewissen genießen, mit Eiern und Mandeln sind nur gute Zutaten drin. Ich muss euch gestehen, wir waren gar nicht auf Mallorca. Das steht vielleicht für das nächste Jahr auf dem Plan. Das Rezept ist kein Urlaubsmitbringsel, sondern kommt erstaunlicherweise aus meiner HCG-Kur. Wenn ihr mehr über diese Kur erfahren wollt, schaut euch einfach meinen zweiten Blog ELBGESUND an. Ich kann euch die Kur sehr empfehlen, mir ist es damit gelungen, langfristig meine Ernährung zu optimieren.
Wir waren im Sommerurlaub auf Wangerooge und haben uns dort eine frische Brise um die Nase wehen lassen. Und auch wenn es sehr schön war, ein paar Grad wärmer hätte es sein dürfen! Besonders abends! Lange Abende am Strand gab es leider nicht. Egal, mit dem köstlichen Mandelkuchen beame auch ich mich zu den sonnigen schönen Momenten!
Rezept Mallorquinischer Mandelkuchen
Zubereitugszeit: ca. 90 Minuten, für 4 Portionen
Zutaten
250 g Mandelmehl – ich hatte geschälte geriebene Mandeln
250 g Puderzucker
8 Eier
1 Vanilleschote alternativ Vanille aus der Mühle oder Vanillepulver (ich hatte letzteres)
geriebene Schale von einer Bio-Orange
1 Prise Zimt
1 Prise Salz
Zubereitung
Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Eier trennen. Eiweiß steif schlagen. Ich mache es mir einfach und füge Eigelbe und Puderzucker hinzu. Orange heiß waschen, abtrocknen und die Schale mit einer Reibe o.ä. fein abraspeln, die Vanilleschote aufschneiden und Mark herauskratzen oder wie ich, einfach etwas Vanille verwenden. Beides in den Teig geben. Zimt und eine Prise Salz dazu geben. Dann alles noch einen Moment schaumig schlagen. Zum Schluss die geriebenen Mandeln unterheben, das heißt vorsichtig unterrühren. Den Teig in eine gefettete Backform geben. Die Menge ist gedacht für eine Springform mit 26 cm Durchmesser. Wie ihr seht, habe ich eine nette herzförmige Keramikform gewählt. Nun 45 Minuten backen. Ofentür während des Backens nicht öffnen. Nach Ende der Backzeit Ofen ausschalten und Kuchen fünf bis zehn Minuten bei geöffneter Tür im Herd ruhen lassen. Danach den Kuchen herausnehmen, auskühlen lassen, stürzen und mit Puderzucker bestreuen.
Der Kuchen soll besonders gut schmecken, wenn man ihn erst am nächsten Tag isst. So lange hat er bei uns nicht gehalten.
Bon Appétit!
Eure ELBKÖCHIN
Mallorquinischer Mandelkuchen – wir holen uns den Sommer zurück!
https://elbcuisine.deZutaten
- 250 g Mandelmehl – ich hatte geschälte geriebene Mandeln
- 250 g Puderzucker
- 8 Eier
- 1 Vanilleschote alternativ Vanille aus der Mühle oder Vanillepulver ich hatte letzteres
- geriebene Schale von einer Bio-Orange
- 1 Prise Zimt
- 1 Prise Salz
Zubereitung
- Backofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
- Die Eier trennen. Eiweiß steif schlagen. Ich mache es mir einfach und füge Eigelbe und Puderzucker hinzu.
- Orange heiß waschen, abtrocknen und die Schale mit einer Reibe o.ä. fein abraspeln, die Vanilleschote aufschneiden und Mark herauskratzen oder wie ich, einfach etwas Vanille verwenden.
- Beides in den Teig geben. Zimt und eine Prise Salz dazu geben. Dann alles noch einen Moment schaumig schlagen. Zum Schluss die geriebenen Mandeln unterheben, das heißt vorsichtig unterrühren.
- Den Teig in eine gefettete Backform geben. Die Menge ist gedacht für eine Springform mit 26 cm Durchmesser. Wie ihr seht, habe ich eine nette herzförmige Keramikform gewählt.
- Nun 45 Minuten backen. Ofentür während des Backens nicht öffnen.
- Nach Ende der Backzeit Ofen ausschalten und Kuchen fünf bis zehn Minuten bei geöffneter Tür im Herd ruhen lassen. Danach den Kuchen herausnehmen, auskühlen lassen, stürzen und mit Puderzucker bestreuen.
- Der Kuchen soll besonders gut schmecken, wenn man ihn erst am nächsten Tag isst. So lange hat er bei uns nicht gehalten.
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